Theodor Heiden, so heißt nicht nur der Firmengründer, des 1831 in München gegründeten Königlich Bayerischen Hofgoldschmieds, sondern auch noch die beiden nächsten Generationen. Prinzregent Luitpold verlieh 1881 Theodor Heiden als Anerkennung den Titel „Königlich Bayerischer Hofgoldschmied“ und noch heute ist diese Auszeichnung im Firmennamen verankert.
Burschi Heiden, als vierte Generation, steuerte das Unternehmen durch die Nachkriegszeit, die wilden Sechziger und Siebziger, bis in die Jahrtausendwende. Er war nicht nur der „Cabochonkönig“, sondern ein Meister der Granulation. Eine Technik die schon die alten Etrusker zur Per- fektion beherrschten.
Heute ist es Maximilian Heiden, der als fünfte Generation das Kunsthandwerk mit goldenem Boden weiterführt. Neben dem Ewald-von-Kleist Award (vorher Friedensmedaille) stammen auch die Kollektionen „Rolling Stones“ und „Stonhenge“ aus seiner Feder und natürlich die Goldene Deutschland. Nach Originalvorlagen seines Urgroßvaters, des Hofgoldschmiedes Theodor Heiden, wird die „Goldene Deutschland“ in seinem Atelier in München gearbeitet. Maximilian Heiden hat, wie die Generationen vor ihm, sein Fach von der „Pieke“ auf gelernt. Er ist Goldschmiedemeister, Dipl. Gemmologe DGemG, Diamantgutachter und amtl. vereidigter Sachverständiger.
Das Geschäft befindet sich im Herzen von München direkt am Marienhof mit Blick auf das Rathaus – kein Zufall, schließlich stammen Oberbürgermeisterkette und Stadtratsketten auch aus dem Hause Heiden.
„Nur wenn Hände, Kopf und Herz zusammenarbeiten, gelingt es Material zum Leben zu erwecken“ so Maximilian Heiden. Nach diesem Motto entsteht jede einzelne „Goldene Deutschland“ in Handarbeit und soll so den Preisträgern die verdiente Ehre erweisen.
Juwelier Heiden
Schrammerstr. 3
80333 München